Standard-Webseiten sind nach Anlegen und "Veröffentlichen" frei im Internet einsehbar, von Suchmaschinen indizierbar und kopierbar. Da dies ja unter der Domain des Vereines geschieht, ist ein sorgfältiges Arbeiten notwendig. Texte sollen freundlich, verständlich und fehlerfrei sein. Bei Zitaten sind die Quellen zu benennen, ebenso bei Bildern und anderen Dateien, die auf der Seite zum Download angeboten werden. Auch ist das Copyright der Autoren der Bilder und Dateien zu beachten.
Die typische Vorgehensweise bis zum Veröffentlichen einer neuen Webseite ist etwa
Interne Webseiten sind nur für Mitglieder lesbar. Dies wird erreicht, in dem man einen Zugriff auf Webseiten mit "Rollen" kontrolliert. Die Rolle "anonym" hat jeder Webseitenbesucher, der sich nicht anmeldet. Ist ein Account für die Webseiten eingerichtet, kann der entsprechende Nutzer sich damit anmelden. Diesem Account können verschiedene Rollen zugewiesen werden. Jedes Mitglied erhält auf Wunsch einen Account, dem dann die Rolle "Mitglied" zugewiesen wird.
Unter dem Menüpunkt "Galerien" sind Astrofotos und Vereinsfotos von Mitgliedern der Volkssternwarte abgelegt. Die Idee ist, diese Fotos zur Werbung für die Astronomie und den Verein zu nutzen. Weitere Zwecke sind natürlich auch, eine längerfristige Dokumentation der Aktivitäten der Mitglieder zu erstellen. Die Astrofotos sollen zeigen, was mit Geräten in der Klasse, wie sie in der Volkssternwarte vorhanden sind, möglich ist.
Die "Veranstaltungen", um die es hier geht, sind Einträge in den Kalender, der auf der Webseite angezeigt wird. Damit sind sowohl die Beobachtungsabende und Nachmittage gemeint, als auch die Vorträge und ebenso Sondertermine, wie etwa "Tag der Astronomie", Einweihung neuer Geräte, SoFis und MoFis, andere Transite, etc.
ie Sonne zeigt einen 11-jährigen Zyklus in ihrer Aktivität. D.h. die Zahl der Sonnenflecken, das sind kleinere kältere Stellen auf der Oberfläche, die uns dunkler erscheinen, und die Anzahl der Eruptionen nehmen in einem 11-jährigen Rhythmus zu und wieder ab. Besonders deutlich merken dies vor allem auch die Funkamateure, die mit Kurzwellen um den ganzen Erdball Funkverbindungen aufbauen können. Dies klappt allerdings nur, wenn die hohen Schichten unserer Atmosphäre die Funkwellen reflektieren; und dies ist nur bei ausreichender Ionisation durch erhöhte Aktivität der Sonne der Fall.
Auch diese Aufnahme ist mit dem H-Alpha-Filter erstellt worden. Die Belichtungszeit betrug diesmal 1/250 Sekunde, um auch lichtschwächere Strukturen, wie etwa Protuberanzen, einzufangen. Anschließend wurde der Kontrast verstärkt und zur bessern Verdeutlichung der Strukturen die Aufnahme in Schwarz-Weiß umgewandelt.